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Dienstag, März 01, 2005

Die Reise ins Glück

Schöner Titel für einen Programmkinofilm. Ich hätte mich vielleicht ein bißchen besser informieren sollen, dann wär ich nicht ganz so geschockt gewesen. Wil meinte nur: Superliebevolle Ausstattung und tolle Kostüme. Naja, das stimmt wohl. Insgesamt ist das Ganze dann aber eher ein einziger LSD-Trip eines Kunstakademie-Studenten, der gerne Installationen baut und Kostüme näht. Ich kann nicht mal wirklich sagen, worum's ging, außer daß es im Groben und Ganzen ein Märchen war. Sieben Jahre hat der Herr Regisseur an seinem Film gearbeitet und illustre Namen wie Max Goldt, Rattelschneck und Harry Rowohlt haben geholfen, teils aktiv als Sprecher, teils passiv mit Geld. Ich bin froh, daß ich das Spektakel gesehen hab, schließlich hab ich SOWAS noch nicht gesehen, denn fantasievoller oder spinnerter geht's kaum, aber ganz ehrlich war ich auch froh, als es vorbei war und ich mich in meiner Welt wieder ausgekannt hab...





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