Die nützliche Portion Senf für dich und die deinen.

Mittwoch, April 27, 2005

Mittlerweile Mittwoch...

...und immer noch Probleme mit dem Alltag. Der richtige Trouble geht wahrscheinlich los, wenn ich mal wirklich mit der Arbeit loslege... Heute ich eigentlich den ganzen Tag damit verbracht, Mails in jeglicher Coleur zu verfassen. Auch ein Tagewerk.
Am Sonntag war in der liegengeblieben Post Erfreuliches wie Unerfreuliches: Letzteres bezog sich auf den Unfall mit Fahrerflucht, den ich ja bereits im letzten Dezember erfahren durfte, in der Mitteilung vom Staatsanwalt Kön, daß das Verfahren eingestellt worden ist, obwohl das Auto bekannt ist. Aber der Kampf ist nicht vorbei, gestern war ich beim Anwalt...
Viel Erfreulicher, wenn auch Demütigender war dann schon das Päckchen vom Kai, der fatalerweise die letzten sechs Minuten meiner Geburtstagsparty gefilmt hatte. Im Bonusmaterial die Gutenachtrede zum 34. Geburtstag, seid froh, daß über 40MB zuviel sind, um sie mal eben auf meine Seite zu stellen, aber wahrscheinlich sollte eher ICH froh darüber sein.


Stattdessen lieber künstlerisch Wertvolles: Die Homepage von Kati aus Luzern
und ein Flash-Video, das ich heute von Irene geschickt bekam und mich fast zu Tränen gerührt hat, der eine oder andere kennt's vielleicht schon, der Rest darf's nicht verpassen: Vorhang auf...

Montag, April 25, 2005

Fumetto, das Letzte


So, bin also wieder trotz sechsstündiger Autofahrt allein, heil zuhause angekommen. Es waren noch ereignisreiche Tage im schönen Luzern. Donnerstag abend hab ich mich mit Kati und Konsorten im Bourbaki getroffen, um uns die Fantoche Animationsfilmrolle anzuschauen. Der Inhalt war durchwachsen, von hervorragend bis nervtötend. Am meisten hat mir der Anfangsfilm gefallen, der bereits als bester Animationsfilm aller Zeiten nominiert wurde, wenn ich jetzt nur wüsste, wie der heisst. War jedenfalls wieder mal so eine russische Wahnsinnstat. Danach noch zum wiederholten Male in die Fumetto Lounge, um wieder neue Leute kennenzulernen.
Ach ja, so sieht übrigens unser Exponat mittlerweile aus, nachdem wir die Cd-Hüllen aus Angst vor kleinen Kindern zugeschraubt haben...


Der folgende Tag startete mit herrlichem Wetter und ein bißchen früher als sonst: es galt das Boot zu erwischen, um ein bißchen mit den großen Namen der europäischen Zeichnerzunft über den Vierwaldstätter See zu schippern. Kurz bevor ich an Bord ging, erfuhr ich dann, daß ich eigentlich nicht mitdürfte, die Satellitenaussteller seien davon ausgeschlossen, allerdings hab ich's dann trotzdem raufgeschafft. Zurück schwimmen wär ja schlecht gewesen. Herrlich war's auf dem Wasser, wenn auch saukalt, der Fahrtwind war nicht ohne, trotzdem wollte man nicht auf die Sonne verzichten und sich in's wärmere Bootsinnere verziehen. Man hatte den gelben Schweinehund doch allzu sehr vermisst.



Abends dann flott meine erste Gasofen-Fertigpizza eingeworfen, dann ging's wieder in die Studentenwohnung, wo's dann nochmal eine der zahlreichen Schweizer Nudelvariationen gab. Außerdem gab's ja immer noch Bierreste vom Jamcomic-Abend zu vernichten. Danach sollte es in die Mtzgerhalle zu einem Konzert gehen, da wars aber eher mäßig. Also, wie konnte's anders sein, ab in die Fumetto-Lounge. Pickepackevoll war's, und herrje, was für schöne Mädchen da. Im allgemeinen Ländervergleich geht da ja die Schweiz eher unter, was ich nun absolut nicht mehr nachvollziehen kann: Die Schweizer Frau ist schön und hat Stil!


Langsam war abzusehen, daß die Helfer ihre ganzen Getränkebons nicht mehr würden einlösen können, also wurde auch die eine oder andere Runde geschmissen. Mit fatalen Folgen: ich hatte ganz schön einen geladen und wahrscheinlich ging ich Nina aus Kassel, mit der ich mir nun allabendlich den Weg nach Hause ins Ghetto teilte, ordentlich auf den Zeiger. Anderntags ging's mir nicht gerade besser, Gevatter Lomp und Michael, die zum Abbauen ankamen, waren sehr früh losgefahren und entsprechend früh da und warfen mich aus dem Bett.
Was soll's, Frühstück in der Kornschütte, Michael die besten Ausstellungen empfehlen und mit Lomp zur Diskussionsrunde mit den Starzeichnern MAX aus Spanien und Menu aus Paris, der als Atelierskollege von Trondheim und seiner L'association mal eben dei europäische Comiclandschaft umgekrempelt hat.
Dann zum Vietnamesen und im Anschluss erneut in Kati's WG, um sich auf den letzten Abend vorzubereiten. Mittlerweile waren auch noch andere Zeichner vom 'Klassenfahrten-Projekt' eingetroffen, unter anderem Arne Bellstorf und seine Freundin, die die herrliche Geschichte erzählte, ihre Brüder hätten ihr immer erzählt, daß man sterben müsse, wenn man aus Versehen einen Elektrozaun berühren würde. Und als sie eines Tages tatsächlich mit der Hand drankam, hat sie sich voller Angst, aber ganz still auf ein kleines Hügelchen gesetzt und darauf gewartet, daß es bald vorbei wäre. Wunderbar! Ich darf beruhigen, es ist ihr nichts geschehen, und sie ist irgendwann sehr erleichtert nach Hause gegangen...
Wo war ich? Ah ja, in einer äußerst geräumigen Disco sollte die Abschiedsveranstaltung stattfinden, mit drei Bands, darunter die Band von Thomas Ott, hinlänglich bekannter Schweizer Comiczeichner mit recht morbiden Stories. Aber gut.

Die Bands kamen sehr unterschiedlich an, ich fand die zweite Band (ähm, wie war der Name?) ganz gut, die spielten Coverstücke u. a. von den Sonics,

aber die anderen waren nicht so begeistert, vor allem nicht von den Bierpreisen, es gab noch soviele Freimarken also wieder mal ab in die Lounge.



So richtig voll war's nicht, aber sehr nett und so hat man den Abend eher ruhig, aber schön angeschickert beschlossen, um auf dem Rückweg durch wiederholtes Unvermögen, den Mond zu fotografieren zu glänzen.

Der letzte Tag und damit unser Abbau und Abreisetag barg noch einige Schrecken, als ich nach dem Frühstück bei McDoof

den Wagen holen wollte, stellte sich heraus, daß ich in einem komplett anderen Parkhaus geparkt hatte, als das seitens der Festivalleitung gedacht war. So sollte ich dann den Preis für über eine Woche Parkhaus bezahlen. Unmöglich natürlich. Zum Glück hat mich Lynn vom Festivalteam dann rausgeboxt und ich war wieder frei. Aber das letzte Wort, ob's noch was kostet, ist noch nicht gesprochen und so bleibt's spannend. Der Abbau war in der Zwischenzeit auch langsamer vorangekommen, als wir das erwartet hatten und so kamen wir erst gegen sechs Uhr los.

Luzern lag hinter mir und eine lange einsame Autofahrt vor mir, auf der ich meinen kleinen iPod-Freund wieder zu schätzen gelernt hab.
Nun bin ich wieder hier und soll wieder einen geregelten Tagesablauf hinbekommen, was mir ehrlich schwerfällt, es war doch wirklich schön gewesen in der Schweiz. Ich hatte das Gefühl, da sind überhaupt keine unangenehmen Menschen auf dem Festival. Comiczeichner sind doch eben ein besonderes Völkchen. Und wo kann man so unkompliziert einflussreiche Zeichner kennenlernen und ein Bier zusammen trinken, außer aufm Fumetto. Gerade die sehr amüsanten Stunden mit Mawil, Kati, Sascha, Nina und Inga fehlen mir jetzt schon, wo ich hier schon wieder die eine oder andere sauertöpfische Miene sehe. Ich glaub, so beeindruckt nach einern 'Gruppenveranstaltung' war ich zuletzt nach dem Pfadfinder-Kultuschock 1995. Das will wohl was heißen. Nächstes Jahr bin ich wieder da. Soviel steht fest. Ob mit Herrensahne oder ohne.


Noch ein paar Fotos...

Donnerstag, April 21, 2005

Fumetto, die Zweite

Man mag ja vermuten, daß Luzern wegen seines pittoresken Erscheinungsbildes auch ein friedliches Örtchen ist, nun, dem ist nicht immer so: Wie gesagt, ich wohne im örtlichen Ghetto, und jeden Abend erlebe ich abstruse Dinge auf dem Heimweg, vorvorgestern ein Pärchen was sich den ganzen Weg lang stritt, während ich vor ihnen herlief, wobei ich wieder mal erfahren durfte, daß manche Schimpfwörter international sind. Und vorgestern dann plötzlich ein lautes Klirren und drei vermummte Gestalten laufen an mir vorbei. Zum Glück haben sie den Zeugen nicht ausgeschaltet. Da fällt mir ein, ich sollte vielleicht mal zur Polizei gehen. Tatort war übrigens der örtliche Gothic und Subkulturshop...
Gestern ist dann mal ausnahmsweise nix passiert, außer dem Schrecken, den mir ein besonders grusliges Plakat eingejagt hat...


Davor gab's ein Essen bei der einheimischen Kati, wo man ein bißchen Poweryoga und mehr lernen durfte


und danach einen Abstecher in der Metzgerhalle, also mal ausnahmsweise 'ne andere Kneipe. Verrenkungen gab's da aber auch.


Ansonsten war ja gestern Stubenhockertag, wie bereits erwähnt. So, heute ist das Wetter besser, ab in's Städtchen...

Mittwoch, April 20, 2005

Fumetto 05 in Luzern

Ein Reisebericht

Nun bin ich schon fast seit einer Woche hier, und da wird es wohl langsam mal Zeit für einen kleinen Bericht. Nachdem die erste Vorhut der Herrensahne bereits letzten Mittwoch gen Luzern startete, ordneten wir die Massen an CD-Hüllen für unser Exponat für den Transport und die Montage.


Ein großer Kubus sollte es werden, über den wie in einem Kreuzworträtsel die unterschiedlichsten Geschichten laufen. Jeder hatte in den letzten Wochen für sich gearbeitet, die neuen Panels auf eine extra erstellte Seite hochgeladen, worauf dann wiederum andere Geschichten mit den neuen Bildern verknüpft werden konnten. So sind ca. 600 unterschiedliche Panels entstanden. Der gesamte Kubus besteht aus ca. 1000 CD-Hüllen. Nun denn, wo war ich? Schließlich war alles verpackt und am Donnerstag morgen ging's dann Richtung Luzern, und schon mittags erreichte uns die erlösende Nachricht, daß bereits die die Grundkonstruktion aufgestellt war. So konnte man's dann ruhig angehen und in sich nach der Einweisung durchs Festivalteam und nachdem jeder in seinem Individuellen Quartier untergebracht war, an die Montage der Hüllen begeben.



Als optimal stellte sich der Ausstellungsort leider nicht heraus, wir sind in einem riesigen runden Raum untergebracht in dessen Mitte sich ein Bar befindet, die sich später als nicht sonderlich kooperativ herausstellen sollte. Vor allem wirkten unsere orangen CD-Außenhüllen im dunklen Barlicht eher stumpf und so gab's dann auch schon die ersten wilden Diskussionen über das zukünftige Erscheinungsbild unseres Exponats. Schließlich liessen wir's aber dabei bewenden und verzogen uns lieber in die Jazzkantine, wo's so voll war, daß wir draußen Platz nehmen mussten und gleichzeitig feststellen mussten, daß die Luzerner Nächte 'ne ganze Spur kälter sind als die Tage. Danach ging's noch zum Storchen, wo wir aber auch nicht mehr lange blieben, alle waren doch recht hinüber von Fahrt und Aufbau, und ich mußte mich noch leider auf einen längeren Heimweg einstellen, denn ich war alleine und ein bißchen außerhalb im Luzerner Ghetto untergebracht,

allerdings ist mein Gastgeber sehr nett, und so macht's das wieder wett. Außerdem gibt's hier eine DSL-Flatrate, was es mir unter anderem möglich macht, diese Zeilen überhaupt zu schreiben...
Der Freitag startete mit Bombenwetter, und nachdem der Kubus endlich fertiggestellt war, ging's zum See, wo sich Luzern von seiner allerschönsten Seite zeigte. Die Fotos sprechen wohl für sich.



Leider war das der letzte schöne Tag, den wir seitdem erleben durften. Seitdem ist es saukalt und regnerisch, wenn ich heute aus meinem Fenster schaue, regnet es auch wieder Bindfäden.
Den Freitagabend verbrachten wir zunächst mit gemeinsamer Spaghettisession in der Wohnung, die zur hiesigen Fachhochschule gehört und wo einige von uns zusammen mit u.a. dem mittlerweile recht bekannten Comiczeichner Mawil untergebracht waren. Im Anschluß ging's ins San Jose, wo die offizielle Fumetto-Lounge lokalisiert ist, der ständige Treffpunkt aller Comicinteressierten während des Fumetto.

Morgens kommt die Schreckensmeldung, daß zahlreiche der Cd-Cover unten liegen. Im Bourbaki, unserem Ausstellungsort, findet ein Kidnerfilmfestival statt und die liben Kleinen spielen natürlich nur zu gern an unserem schönen Exponat herum, leider ist er nicht dafür gemacht und wir entschliessen uns, von unserem usrprünglichen und viel diskutierten Konzept Abschied zu nehmen und alle Hüllen zuzuschrauben. Die damit verbundene Geräuschkulisse passt dem Barbesitzer gar nicht und so gibt's zum wiederholten Male lautstarke Diskussionen. Wegen der zahlreichen widrigen Umstände taufen wir unser Objekt vorrübergehend 'Object fatale'.
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Der übrige Tag gehörte den Ausstellungen und ich kann leider gar nicht auf alle eingehen, auch wenn ich das gern tun würde, aber es sind einfach zuviele. Um sich mal die Dimensionen dieses Festivals klarzumachen: 22 Hauptausstellungen, das sind Themenausstellungen oder Arbeiten von international bedeutenden Künstlern und dazu kommen 20 Satellitenausstellungen, zu denen auch wir gehören, plus weitere 29 Schaufensterpräsentationen. Die Stadt IST quasi ein einziger großer Comic. Hinzu kommt, daß die Altstadt bezaubernd ist mit ihren verwinkelten Gässchen, große wie kleine Brücken führen über die Reuss, dazu der riesige See und und die Festungsanlagen und darüber thronen majestätisch die Berge. Das reinste Disneyland...
Abends dann Kontrastprogramm: Im Sedel, dem ehemaligen Luzerner Gefängins vor der Stadt spielen die Monsters und die Baseball Furies wilden Garagenpunk und der Alkohol fliesst in Strömen. An diesem Abend stellt sich heraus, daß ich einen Doppelgänger besitze und so haben wir unseren eigenen 'Zaphod Beeblebrox (Per Anhalter durch die Galaxis) lookalike-Contest' gestartet.

Aber anstrengend ist das alles auch, wie man sieht...

Am nächsten Tag dann reichlich gerädert zu zweiten Sitzung Signierstunden. Nun, die Massen strömen nicht gerade zu unseren Plätzen. Insgesamt verläuft auch der Verkauf unserer neuen Hefte eher schleppend. Ob's daran liegt, daß man im offiziellen Shop des Festivals keine Möglichkeit hat, in direkten Kontakt mit etwaigen Käufern zu kommen, oder ob dadurch, daß das Heft direkt an der Kasse liegt, keiner drin blättern kann, man weiß es nicht. In jedem Fall ist die Konkurrenz riesig. Ich könnte Hunderte Schweizer Franken ausgeben, so schöne Hefte fernab des Mainstreams stehen zu Wahl, ich hab mir noch gar nichts gekauft, ich muß mich noch entscheiden. Bloß keinen Fehler machen. Ach stimmt doch gar nicht, ich meinte Bücher. Ein wunderbares Rock'n'Roll Plakat aus einer der Ausstellungen hab ich erworben, und auch mit Zeichnung und Signatur vom Künstler erworben, einer der wenigen, über dessen Qualität sich alle einig waren....

Neben diesem fand ich bisher besonders die Ausstellungen von Mawil, der seinen Ausstellungsraum zu seinem alten Bandproberaum umfunktioniert hat, die Ausstellung 'Klassenfahrt', die einen ähnlich autobiographischen Inhalt hat und wie ein großer Gemeinschaftsschlafsaal rüberkommt, die Arbeiten von MAX aus Spanien und Edmond Baudoin im altehrwürdigen Schweizer Hof und die Auszüge aus BLAB! dem amerikanischen Avantgarde Comic-Magazin bemerkenswert. Aber wie gesagt, das ist nur ein Bruchteil.
Nun ich sitze immer noch in meiner Signierstunde zusammen mit Anke, wunderschöne Schweizer Mädchen schlendern durch die unterkühlten Hallen des Festivalzentrums Kornschütte, aber keine will vorbeikommen und sich was zeichnen lassen. Dabei würde ich alles zeichnen, sogar Fahrräder, dich gar nicht zeichnen kann. Naja, so bleibt's bei sehnsuchtsvollen Blicken.
Mittlerweile ist die Hälfte unserer Crew wieder abgereist und so sind wir noch zu fünft. Seitdem sind die Tage und Abende ruhiger, aber nicht weniger unterhaltsam geworden. Tagsüber schlendert man frierend durch die Altststadt durch Ausstellungs- und Ladenlokale und freut sich auf den Frühling,

abends setzt man sich meist in der Fumetto-Lounge zusammen. Besonders schön war ein weiterer Abend in der Studentenwohnung mit Stars und Sternchenzeichnern, an dem wir einige sehr witzige Jam-comics fabriziert haben.




Tja, und heute sind die letzten drei abgereist, und ich bin alleine hier. Was nicht weiter schlimm ist, denn die Zeichnerkollgen sind allesamt recht zutraulich und so steht weiteren lustigen Abenden nichts im Wege. ich bleibe gespannt...
Übrigens: es regnet noch immer...


Die komplette Photopackung gibt's hier

Dienstag, April 12, 2005

Herrensahne Nummer 10

Gesteren ist sie aus der Druckerei gekommen und heute haben wir die ersten hundertfünfzig Stück für Fumetto fertigemacht. Hübsch ist die gweorden, die Gute. Wir sind stolz wie Oskar und Ihr dürft nun gespannt sein. So sieht sie aus:



In Düsseldorf stellen wir das gute Stück zusammen mit der Ausstellung und Releaseparty am 7. Mai vor. Endlich wieder was zum drauf freuen, was?

Freitag, April 08, 2005

Sorry!

Ich glaub, ich muß mich mal entschuldigen. Seit langem liegt hier alles brach, und den Grund dafür könnt Ihr Euch wahrscheinlich denken. Ich! Hab! Streß! Nein, ehrlich, momentan kommt alles auf einmal, Riesenjobs, Massig Herrensahne, und dazu kann ich natürlich die privaten Vergnügen nicht sein lassen und muß zu Mod-Weekendern in die teure Schweiz fliegen oder meinen Geburtstag nachfeiern. Ich muß bescheuert sein! Ich bitte trotzdem um ein bißchen Geduld! Demnächst wird ein bißchen was nachgeholt und nächste Woche bin ich wieder in der Schweiz beim Fumetto-Festival, vielleicht gibt's dann spannende Liveberichte von einem der schönsten Comic-Festivals Europas.

Fürs erste aber und ein bißchen zum Trösten:

Das schlimmste Musikvideo der Welt!

(und falls der Link nicht funktioniert, unter Videos findet Ihr 'Vive les 70s')